Ob klein oder groß, erfahren oder zum ersten Mal dabei – insgesamt beteiligten sich 18 Helferinnen und Helfer bei der Biotoppflege an der Bruchrainwiese, darunter erfreulicherweise auch wieder viele Kinder der NAJU-Gruppe.
Bei Sonnenschein kümmerten sich drei fleißige Mitglieder mit Motorsensen um das Mähen im "Biberwinkel" an der Elsenz und den Rückschnitte einiger Gehölze.
Gleich zu Jahresbeginn haben wir uns an die Arbeit gemacht, um das Biotop im Gewann „Wüster Bruch“ in Schuss zu halten. Mit Astscheren, Motorsensen und Sägen ausgerüstet, rückten wir zu sechst den wuchsstarken Ufergehölzen wie Weiden, Schwarzerlen, Schwarzdorn und Heckenrosen zu Leibe.
Der kleine Teich am Beckersbrünnlegraben, der von Grasfröschen als Laichgewässer genutzt wird, liegt gut versteckt neben der Landstraße Richtung Schatthausen. Armin, Martin und Bernhard kümmerten sich mit Motorsensen und Astscheren um den dichten Bewuchs und den Rückschnitt der Weiden.
Naturschutz - ein großes und vielleicht auch eher abstraktes Wort. Bei unserem Biotoppflegeeinsatz zusammen mit den Kindern der NAJU wurde es jedoch ganz konkret. Mit Astscheren, Hochentastern und Motorsägen stutzten 14 fleißige Teilnehmer und Teilnehmerinnen zahlreiche Kopfweiden und Schwarzerlen entlang des Bruchraingrabens .
Bei der diesjährigen Biotoppflege im Gewann "Wüster Bruch" war wasserdichtes Schuhwerk gefragt! Die anhaltenden Regenfälle der letzten Tage hatten den Weiher und die umliegenden Gräben gut gefüllt und den Boden in eine feuchte und matschige Angelegenheit verwandelt. Also aufgepasst, die Füße könnten nass werden!
Mit Motorsensen, Hochentaster und voller Tatendrang kümmerten sich Armin, Martin und Bernhard kurz vor dem Jahresende um das hohen Gras, den dichten Brombeerbewuchs und die Kopfweiden am Teich in Richtung Schatthausen.
Gemeinsam Hand anlegen und ein Stück Natur bewahren - das geht und macht gemeinsam noch mehr Spaß! Zusammen mit den Kindern der NAJU Mauer schnitten NABU Mitglieder Weiden und Schwarzerlen entlang der Bruchrainwiese zurück.
Bei mildem Winterwetter trafen sich vier NABU Mitglieder zum jährlichen Biotoppflegeeinsatz im Gewann "Wüster Bruch". Mit Motorsäge und Astschere wurde der Rückschnitt von Erlen, Weiden, und Schwarzdorn angepackt.
Gleich zu Beginn des neuen Jahres nutzen wir das sonnige Wetter und mähten das schilfige Gras und die hohen Brombeeren am kleinen Teich an der Landesstraße in Richtung Schatthausen.