Viele Hände, die mit anpacken = im Handumdrehen fertig. Diese Gleichung ist bei der diesjährigen Biotoppflege an der Bruchrainwiese im Wiesental voll und ganz aufgegangen. Zahlreiche große und kleine Helfer kamen zusammen, um die dortigen Weiden und Schwarzerlen zu stutzen.
Auch in diesem Jahr stand die Biotoppflege im Wüster Bruch in Mauer wieder an. Mit Astscheren und Motorsägen widmeten sich zahlreiche Helfer mit tatkräftiger Unterstützung der NAJU dem Rückschnitt rund um das Gewässer.
Kurz vor dem Jahreswechsel kümmerten sich Armin, Martin und Bernhard mit Motorsense und Astschere um den zugewachsenen, kleinen Teich in Richtung Schatthausen.
An zwei Terminen machten sich dieses Jahr wieder zahlreiche Helfer ans Werk um Weiden und Erlen entlang des Bruchraingrabens und auf der Bruchrainwiese zurückzuschneiden.
Trotz des kalten Wetters trafen sich sieben motivierte Helfer ausgerüstet mit Astscheren und Motorsäge im Wüster Bruch zur Biotoppflege. Sie schnitten Weiden und Erlen entlang des Ufers zurück, vereinzelt wurden auch Erlen gefällt.
Man sah die Wiese vor lauter Brombeeren kaum. Im Auftrag der unteren Naturschutzbehörde sind drei NABU-Mitglieder das Problem angegangen. Außerdem haben wir frische Biberspuren entdeckt.
Mit Astscheren und Motorsäge ausgerüstet und unter vollem körperlichem Einsatz schnitten die zahlreichen Teilnehmer die Erlen und Weiden im Wüsten Bruch zurück.