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Farbe, Bohrmehl, Spachtelmasse

Innenausbau der Wildbienennisthilfe geht in die 2. Runde

 

Eine Woche nach dem ersten Treffen zum Ausbau der Wildbienennisthilfe für das Projekt "Blühender Naturpark" geht es in der NABU-Werkstatt in die zweite Runde. Nachdem letztes mal die Holzblöcke und Strangfalzziegel auf die richtige Größe gesägt wurden und alle Elemente nun gut zwischen die einzelnen Einlageböden passen, werden diese jetzt weiter bearbeitet.


Heide verleiht dem Gestell etwas Farbe, die das Holz etwas witterungsbeständiger machen soll.
Henner und Svenja spachteln die Rückseite der Stangfalzziegel zu. Die Ziegel aus Ton mit den Hohlkammern sollen später als Platz für Nisthöhle größere Wildbienenarten dienen.
Gleichzeitig sind Svenja, Christian, Marwin und Wolfgang mit dem Löcherbohren in die Holzblöcke beschäftigt. Wir bohren die Löcher übrigens wegen der Faserrichtung in die Längsseite des Holzes und nicht in die Stirnseite. Das wird von den Bienen unserer Recherche nach besser angenommen.  
Währenddessen sägt Andreas die Schilfhalme  - ein sogenannter "Schilfrohrsänger"- alle auf die gleiche Länge, sodass sie in die dafür vorgesehene Holzkiste gestapelt werden können.