Gleich zu Jahresbeginn haben wir uns an die Arbeit gemacht, um das Biotop im Gewann „Wüster Bruch“ in Schuss zu halten. Mit Astscheren, Motorsensen und Sägen ausgerüstet, rückten wir zu sechst den wuchsstarken Ufergehölzen wie Weiden, Schwarzerlen, Schwarzdorn und Heckenrosen zu Leibe.
Bei der diesjährigen Biotoppflege im Gewann "Wüster Bruch" war wasserdichtes Schuhwerk gefragt! Die anhaltenden Regenfälle der letzten Tage hatten den Weiher und die umliegenden Gräben gut gefüllt und den Boden in eine feuchte und matschige Angelegenheit verwandelt. Also aufgepasst, die Füße könnten nass werden!
Bei mildem Winterwetter trafen sich vier NABU Mitglieder zum jährlichen Biotoppflegeeinsatz im Gewann "Wüster Bruch". Mit Motorsäge und Astschere wurde der Rückschnitt von Erlen, Weiden, und Schwarzdorn angepackt.
Auch in diesem Jahr stand die Biotoppflege im Wüster Bruch in Mauer wieder an. Mit Astscheren und Motorsägen widmeten sich zahlreiche Helfer mit tatkräftiger Unterstützung der NAJU dem Rückschnitt rund um das Gewässer.
Trotz des kalten Wetters trafen sich sieben motivierte Helfer ausgerüstet mit Astscheren und Motorsäge im Wüster Bruch zur Biotoppflege. Sie schnitten Weiden und Erlen entlang des Ufers zurück, vereinzelt wurden auch Erlen gefällt.
Mit Astscheren und Motorsäge ausgerüstet und unter vollem körperlichem Einsatz schnitten die zahlreichen Teilnehmer die Erlen und Weiden im Wüsten Bruch zurück.